Es gibt Diskussionen, ob es sinnvoll ist, für die „Eisenzeit“  ein Topo zu erstellen. Zu lange, zu komplex sei die Route über 1000 Hm.

Sicher gibt es gute Gründe gegen eine Veröffentlichung des Topos (meines ohne Gewähr). Ich möchte auf keinen Fall Leute in die schwierige Route locken, die den Anforderung nicht gewachsen sind und dadurch weitere Einsätze (z.B. 24.08.2016) der Bergwacht Grainau zu verursachen. Jedoch haben Fachzeitungen (bspw. Alpin 4/2016) und Fernsehberichte die Aufmerksamkeit der Bergsteiger schon längst geweckt. Die lokalen Bergführer hoffen auf eine berechtigte Kundenentwicklung wie an der „Watzmann Ostwand“. Die Beschreibung der Alpinzeitung ist gut, jedoch bin ich selber (alter Soldat) lieber mit einem Topo mit Höhenangaben unterwegs und habe deshalb selbst eines gezeichnet.

Achtung: Kein Notausstieg im Tunnelfenster 4: Am Ende der Stollen ist eine Absperrung (Gespanntes Drahtseil) : Dort beginnt das Betriebsgelände der Zahnradbahn. Nicht betreten „Lebensgefahr“

Den zweiten Teil (Neu-Tour Michi Gebhard 2015) plane ich Anfang Januar 2017 in unserer DAV -Sektionszeitung Neu-Ulm zu veröffentlichen. Somit wäre mein drittes Rentnerprojekt (1. Projekt: Gipfelkreuz Seilhenker, 2. Projekt: alle 7 Summit der Alpenländer im Winter mit Schneeschuhen besteigen) abgehakt.